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Recht auf Stadt – Stadtentwicklung und soziale Teilhabe im Olympialand Brasilien

Zur heutigen Zeit lebt die Mehrheit der Bevölkerung in städtischen Ballungsgebieten. Brasilien zählt zu den am stärksten verstädterten Ländern Lateinamerikas: 85 % der Bevölkerung leben in städtischen Gebieten. Diese Dynamik hat nicht nur den Druck auf städtische Dienstleistungen und Infrastrukturen erhöht, sondern auch die Forderungen nach einem verbesserten Zugang zu Wohnraum, Verkehr, öffentlichem Raum, Erholung und kulturellen Aktivitäten verstärkt.

Brasilien gehört weiterhin zu den Ländern mit der größten sozialen Ungleichheit weltweit. Dies gilt nicht nur für die Einkommensverteilung, sondern ebenso für den Zugang zur grundlegenden Infrastruktur der Daseinsvorsorge, Ernährungssouveränität und Bildung.

Der Zusammenhang zwischen Ansprüchen an die Stadt und Bedürfnissen im urbanen Raum wirft weiterführende Fragen, Widersprüchlichkeiten und eine Komplexität von Themen auf, mit denen wir uns im Rahmen verschiedener Veranstaltungen beschäftigen werden.

Den Auftakt des Projektschwerpunkts Recht auf Stadt bildete vom 02.- 06.12.2015 das dt./brasil. Filmfestival DOK.FILM BRASIL. Weitere Infos zur Veranstaltungsreihe gibt es HIERAktuelles auch auf Facebook und über unseren Newsletter

Wir freuen uns auf euer Kommen, Anregungen und Austausch!

 

Recht auf Land

Von Oktober 2014 - Juli 2015 lag der Fokus des Projekts auf dem Themenkomplex Recht auf Land. Eine ausführliche Dokumentation sowie einen Übersicht zu den Veranstaltungen findet sich HIER.